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„Bachblüten“…

...die natürliche Hilfe für die Tierseele

Die Bachblütentherapie wurde nach ihrem Begründer, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach († 27. November 1936) benannt. Dieser entwickelte Anfang der 30er Jahre aus den Blüten ungiftiger Wildpflanzen 38 heilsame Essenzen.

Die Bachblütentherapie ist eine Heilmethode, die insbesondere bei Beschwerden und Störungen mit psychischem Hintergrund Anwendung findet. Diese sehr sanfte Behandlungsform wird seit vielen Jahren mit großem Erfolg auch bei unseren Heimtieren angewendet. Bei Ängsten, Unsauberkeit, Unsicherheit oder Umzug – im Laufe des Lebens unserer Haustiere, geraten die sensiblen Begleiter immer wieder in Situationen, die das seelische Gleichgewicht durcheinander bringen.

Die Ursachen für eine seelische oder psychische Erkrankung liegen im Ungleichgewicht von Körper und Seele. Die harmonischen Schwingungen der Bachblüten haben zum Ziel, seelische oder auch charakterlich bedingte negative Schwingungen im Lebewesen zu regulieren, ins Gleichgewicht – also in eine harmonische Schwingung – zu bringen und dadurch den Gleichklang zwischen Körper und Seele – und somit den Zustand der Gesundheit – zu fördern.

Als eine so genannte Informationstherapie wirken Bachblüten durch ihre besonderen Schwingungen regulierend und ausgleichend auf rein feinstofflicher Ebene – im sogenannten elektromagnetischen Schwingungsfeld eines Lebewesens. Sie tauchen sanft und unaufdringlich ins tierische Bewusstsein ein und lösen dort vorhandene negative Denkmuster und gefühlsmäßige Blockaden auf.

 

Konkret sind es die „Kanäle“ zwischen dem entwicklungsgeschichtlichen älteren gefühls- und instinktbetonten Stammhirn und dem wesentlich jüngeren, rational und verstandesmäßig nüchtern ausgerichteten Großhirn, die immer wieder miteinander in Konflikt geraten. Das begrenzende Bewusstsein kann ein großer Hemmfaktor für innere Freiheit und ungehinderte Entfaltung sein, und genau auf diesen emotionalen und mentalen Ebenen entfalten die Blütenenergien ihre sanften Potentiale und vermitteln harmonisierende Informationen.

Auch Tiere besitzen Charaktereigenschaften und Gefühlsmuster, die nicht immer harmonisch gelebt werden (können). Sie sind oft noch weniger als wir Menschen in der Lage, die ungünstigen Umwelteinflüsse seelisch-psychisch zu verarbeiten. Mit Bachblüten kann ihnen geholfen werden, alle Disharmonien wieder zu regulieren. Je schneller in solch einem Fall gehandelt wird, umso besser, denn dann können sich aus einer Disharmonie keine körperlichen Krankheiten entwickeln oder gar festsetzen.

Besonders gute Erfolge werden bei der Behandlung von akuten psychischen Störungen wie Ängste, Aggressivität sowie Verhaltensauffälligkeiten in Form von Eingewöhnungsproblemen, Unsauberkeit, bei Notfällen aller Art und als seelische Unterstützung in schwierigen Situationen wie Umzug, einem Transport oder Tierarztbesuch erzielt. Dabei werden die Symptome nicht unterdrückt, sondern das ganze Wesen des Tieres wird sanft harmonisiert.

Bei der Wahl der richtigen Blütenmischung müssen die ganze Geschichte eines Tieres, die besonderen Umstände, seine Wesenszüge sowie seine individuellen Eigenschaften in die Analyse, die für die Auswahl maßgeblich ist, mit einbezogen werden. Das heißt, dass nicht jede Katze oder jeder Hund bei der gleichen Thematik auch die gleichen Bachblüten-Mischung bekommt, sondern diese immer auf die jeweilige Katze/auf den jeweiligen Hund abgestimmt werden muss. Um die passenden Bachblüten zusammenstellen und eine Therapie anstreben zu können, ist daher ein ausführliches Gespräch unumgänglich. Bitte beachten Sie, dass durch den Tierarzt ausgeschlossen werden muss, dass gesundheitliche/körperliche Ursachen für psychische Probleme bzw. Verhaltensprobleme verantwortlich sind.

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